Ich habe bereits darüber berichtet, dass die inneren Bilder eines meiner magischen Werkzeuge sind.
Nun möchte ich mit dir eintauchen in eine kleine Reise, die sich mir offenbart hat und worin es für mich wieder einmal so viele staunende Momente gab.
Ich bin selbst immer wieder überrascht, wie sich alles zusammenfügt.
Aus dem Raum der Güte und Gnade heraus durfte ich eine kleine Reise antreten. Der Raum selbst ist eine Art Stein-Kreis, eingetaucht in goldenes Licht.
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Zu diesem Zeitpunkt da ich eintauche, zeigen sich mir rundherum jedoch keine Steine, sondern Lichtsäulen. Der Weg zeigte sich mir in Form einer Lichtsäule, die sich von der Vertikalen nach aussen in die Horizontale senkte.
Ich betrete den Weg und gehe ein paar Schritte. Links von mir nehme ich Wasser wahr und bleibe stehen. Sogleich habe ich einen langen Stab in der Hand. Damit beginne ich, das Wasser zu bewegen. Ganz sanft – es braucht nicht viel. Dadurch werden Energien freigesetzt. Energien, die, wie ich sehe, unter meinem Weg hindurch auf die andere Seite fliessen. Dort zeigt sich mir eine Landschaft, Erde, fruchtbares Land (?). Es ist nicht so wichtig. Ich weiss, die freigesetzten Energien kennen ihren Weg und nähren diesen Bereich.
Ich selbst gehe meinen Weg weiter mit dem Stab in meiner Hand. Gleich darauf führen mich ein paar Stufen nach unten. Nach der letzten Stufe stehe ich vor einem sehr kleinen Teich. Die Oberfläche glänzt. Bei näherer Betrachtung wird mir klar, dass das kein Wasser, sondern Blei ist.
Mein Verstand fragt kurz: «Blei? Das kann doch nicht sein.»
Es wird schon seine Richtigkeit haben und ich wende mich wieder dem Blei-Teich zu. Beim Betrachten weiss ich, dass ich den Stab hineintauchen soll. Kaum berührt die Spitze das Blei, verwandelt sich der Stab in ein Schwert. Dieses stecke ich ganz selbstverständlich in eine Halterung an meinem Rücken. Dann umrunde ich den Teich. Das heisst, ich komme nur bis zur Hälfte und drehe mich um. Nun stehe ich direkt gegenüber meinem Weg mit den Treppenstufen. Ich ziehe das Schwert aus der Halterung, halte es einmal in Richtung Himmel/Universum und führe es dann mit der Spitze in das Blei hinein.
Was nun geschieht, fühlt sich sehr kraftvoll und magisch an. Das Blei wandelt sich vor meinen Augen in einen riesigen Kristall. Danach fliesst die gesamte Energie dieses Kristalls in mich hinein und ich stehe wieder vor den Treppenstufen und gehe den Weg zurück, wie ich ihn gekommen bin.
Diese gewandelte Energie darf ich nun in den Raum der Güte und Gnade hineinbringen.
WOW! Und ich weiss, dass ich die Menschen in diesen Raum einladen darf. Für ihre ganz eigene alchemistische Transformation.
So komme ich von dieser Reise zurück und staune über diese kraftvollen Bilder. Zudem weiss ich, dass durch dieses Schauen noch viel mehr geschehen durfte. Viel mehr.
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Ich wäre nicht ich, wenn es mich nicht interessieren würde, was die tiefere oder spirituelle Bedeutung von Blei ist – habe jedoch keine Zeit, danach zu googeln.
Etwas später an diesem Tag bin ich mit dem Auto auf der Landstrasse unterwegs. Ich habe es eilig, doch vor mir fährt ein grosser Betonmischer LKW. Als ich kurz vor dem nächsten Dorf endlich die Möglichkeit habe, ihn zu überholen, fährt mir doch einfach der nächste LKW aus einer Seitenstrasse heraus vor die Nase… Im ersten Moment werde ich wütend. Doch dann kommt dieser Gedanke, dass ich gerade gezwungen werde, langsam zu fahren und aufmerksam zu sein. Also entspanne ich mich und lese die Aufschrift des LKWs, während ich hinter ihm herfahre.
Das Wort ZINK springt mich förmlich an.
Spannend. Am Morgen in der Meditationsreise das BLEI und nun ZINK. Und ich werde quasi gezwungen, hinzuschauen, da er sich mir einfach vor die Nase gedrängt, sich mir in den Weg gestellt hat.
Noch ein Grund mehr, dies später zu googeln.
Was soll ich sagen? Für mich absolut magisch und spannend, was ich da lesen durfte:
Ein ganz klares Zeichen für meinen weiteren Weg und mein Wirken im PLACE of GRACE – der Raum der Güte und Gnade, wie es sich mir immer mehr zeigt.
Dieser Raum darf so vielfältig und so individuell sein wie die Menschen, die den Weg dort hineinfinden.
Ein wahrlich SEGENREICHER «Ort».
Voller MAGIE, ALCHEMIE, TRANSFORMATION, GÜTE und GNADE.
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