Sinn und Zweck der Healing Botschaft

Der Zweifel kann ein schwieriger Begleiter sein. Er kann aber auch helfen, genauer hinzuschauen und hinzuspüren.

Plötzlich waren da diese Blockade und die Gedanken: «Darf ich überhaupt persönliche Botschaften überbringen? Wem nützt dies? Was bewirke ich damit?»

Ja, ich habe gezweifelt. Ich hatte sogar das Gefühl, ich würde etwas Unrechtes tun. Doch woher kam dieses Gefühl und woher diese Blockade? Was soll daran unrecht sein, wenn ich meine Gabe lebe? Wenn ich aus reinem Herzen und mit der Absicht zum Wohle aller, diene?

Und dann wurde mir bewusst, was hier wirklich los war. Ich spürte diese grosse Erwartung im Feld. Die Erwartung des Verstandes – oder auch Egos – der Antworten sucht. Am liebsten so klar und deutlich, wie nur möglich. Und wozu? Um Sicherheit zu bekommen?

Egos zu füttern, liegt mir fern. Dies ist nicht meine Aufgabe und nicht das, was ich als das Licht-Heil-Wirken wahrnehme, womit ich hier auf der Erde diene.

Was ich sicher nicht kann:

ICH kann und möchte nicht «Wahrsagen», noch kann ich die Zukunft voraussehen oder weiss, was für mein Gegenüber wirklich das RICHTIGE ist.

Was kann ich denn?

Ich kann mich mit der Seelenfrequenz verbinden und Bilder empfangen, die ich weitergeben darf. Meist in einer Art von Gleichnis. Der Verstand mag das vielleicht als nichtig oder langweilig abtun. Doch für ihn sind diese Botschaften ja auch nicht bestimmt.

Das ist mir noch einmal so richtig bewusst geworden, als ich durch diese Blockade meinen Fokus noch einmal ganz neu ausgerichtet und gesetzt habe.

Diese Botschaften sind mit dem Verstand nicht begreifbar!

Ich transportiere Energien und Frequenzen HINTER den Verstand. Direkt in die Seelenfrequenz, ins Bewusst-SEIN hinein.

Ich leite Energien, die durch mich fliessen – wie ein Transformer. Ja, ich bin in der Lage, sehr hohe Energien und Frequenzen zu «channeln», damit sie hier in dieser Frequenz, die auf der Erde schwingt, etwas in Bewegung bringen kann.

Manchmal ganz sanft und dann wieder sehr aufrüttelnd.

Es geschieht nie aus meinem Willen heraus.

Die Energien, die da fliessen, wissen ganz genau, wo sie etwas in Bewegung bringen dürfen. Ich bin lediglich die Botin.

Oft bekomme ich die Bilder, dass hier das Christuslicht zugegen ist. Mein Verstand hat noch etwas Mühe damit, denn die Prägungen aus unserer Gesellschaft spielt da immer wieder mit hinein. Und doch bekomme ich immer wieder gezeigt, dass wir Lichtwirkenden dieses Christuslicht immer mehr in diese Zeit hineinbringen. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Was mir persönlich noch immer vertrauter und somit zugänglicher ist, ist das hochkristalline Marienlicht, das sich in seiner höchsten Liebe und Güte zeigt.

Und damit wurde mir noch etwas so klar bewusst!

Öffne ich mich für das Empfangen in LIEBE und GÜTE, ist das, was mir gezeigt wird und ich überbringen darf, IMMER richtig. Es kommt immer am richtigen Ort an. Auch wenn das Ego der Person vielleicht im ersten Moment enttäuscht ist. Weil die Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Also frage DICH einmal selbst, wenn du bei mir (oder bei anderen) eine persönliche Botschaft bestellst:

• Wer oder was möchte hier Antworten?
• Welche Erwartungen stehen im Raum?
• Bin ich bereit zu empfangen, was mir JETZT in diesem Moment gerade hilft? Fernab von dem, was der Verstand sich schon alles zusammengebastelt hat.
• Bin ich bereit, mich in der Tiefe berühren zu lassen?
• Bin ich bereit, mich den Energien – auch Bilder transportieren Energien – zu öffnen, damit sie mich mit ihrer Weisheit berühren können?
• Bin ich bereit, dadurch selbst die Antworten für mich zu erkennen?
• Bin ich wirklich und wahrhaftig bereit zu empfangen?

Wenn du diese Worte liest, und ein klares JA kommt, dann lies gerne weiter, denn ich darf dir hier eine Botschaft überbringen, die genau JETZT ins Feld getragen werden möchte.

«Geliebtes Menschenkind

Erlaube mir, dich zu berühren. Sanft lege ich meine Hand auf dein Haupt und blicke dir in deine irdischen Augen. Sie sind so tief wie der Ozean. Darin zeigt sich mir ALLES, was dich bewegt. Erlaube mir für einen kurzen Augenblick mich mit dem zu verbinden, was sich in dir regt und aufsteigt, sobald ein Lichttropfen in deine Tiefen eintaucht.

Ein kurzer Wimpernschlag. Ein tiefes Einatmen. Und Frieden, der sich auszubreiten beginnt.
Friedvoll darf es werden IN dir.
Und alles, was IN dir liegt, spiegelst du nach aussen.
Alles, was dich bewegt, schlägt Wellen ausserhalb von dir.

Ich stehe hier und schaue.
Ich stehe hier und berühre.
Ich stehe hier und lasse geschehen.
Ich bin die, die ich bin.

So darf es sein und so möge es geschehen.»